Zehn Tipps zur Erziehung
1. Klare Rangordnung einhalten!
Sonst übernehmen Hunde gerne die Chefrolle.
2. Autorität zeigen!
Auch im Wolfsrudel gibt der Rudelführer den Ton an.
3. Regeln und Verbote konsequent einhalten!
Was einmal verboten ist, bleibt verboten.
4. Eindeutige Anweisungen geben!
Immer dieselbe Befehle geben.
5. Nach durchdachten Regeln handeln!
Ein Hund, der auf die Couch darf, kann nicht einsehen, warum das Bett
tabu ist.
6. Alleinsein trainieren!
Damit der Hund auch mal zwei oder drei Stunden allein zu Hause bleibt,
ohne Terror zu machen.
7. Möglichst früh mit der Erziehung anfangen!
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nur noch ungern.
8. Richtig strafen!
Mit übertriebenem Schreien oder gar Schlagen erzieht man keinen Hund.
Der richtige Weg der artgerechten Abstrafung und von jedem Hund eindeutig
als solche verständlich, ist der Schnauzengriff (Über den Fang greifen,
vorwärts-abwärts ziehen , dabei per "nein" ihm unsere Sprache
beibringen.
9. Schnell reagieren!
Lob und Tadel müssen sofort kommen.
10. Und die wichtigste Regel:
Hunde erzieht man vor allem durch Lob!
|